Firmware-Debakel des Speedport W700V

Meine Fresse…
Warum hat das so lange gedauert, das Problem zu fixen?
Ich habe ja schon damals feststellen müssen, daß der Speedport W700V alles andere als tauglich für den Unternehmenseinsatz ist.
Alleine seine Auto-Update-Funktion ist eine Frechheit an sich.
So kann einem ein Provider unbemerkt Filter und Co. unterschieben, ohne daß man als Kunde argwöhnisch wird…
(das ist keine Unterstellung, sondern nur das Aufzeigen einer Möglichkeit)

Die Leute von Kessler-Design machen es einem mit Ihrer Software ja sehr einfach, mal ein wenig in den Innereien der Firmware zu fummeln.
Von daher war es schon damals sehr gut, den Speedport an meine Designwünsche anzupassen 😉
Hier die unmodifizierte, entpackte Firmware.

Ich muß aber sagen: das Problem mit dem DynDNS-Eintrag, das grenzt schon an Frechheit…
Sowas fixt man i.d.R. innerhalb von 1-2 Tagen, Qualitätskontrolle hin oder her, sollte auch nur 1-2 Tage dauern.

Von daher: warum hat das so lange gedauert?

2 Kommentare zu “Firmware-Debakel des Speedport W700V”

  1. oerx

    Zwei kleine Tipps:
    1. „Die Leute von Kessler-Design“ sind nur eine Person. 😉
    2. Möglicherweise sollte man den Inhalt des PFS (die Weboberfläche) wg. Copyright nicht hosten.

  2. Lonesome Walker

    Hm, ich hab‘ das auf Rapidshare gefunden… 😉

Dein Kommentar:

» bevor Du Deinen Senf abgibst...
(solltest Du im eigenen Interesse angeklickt & gelesen haben...)


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