Dies ist das Archiv zu der Kategorie 'IT'.

Linux LiveCD, mit ssh / sshd autorun (also automatisch startend)

Abgelegt unter Debian, EDV, IT am 23.08.2009

Mann, es ist schon immer wieder ärgerlich, wenn man hilflos vor einer Kiste sitzen muß…

Für den Fall der Fälle, daß man IRGENDWANN mal genauso wie ich vor einem Server sitzt, Grafikchip putt, System ist über Netzwerk nicht erreichbar, und man sich eine CD wünscht, auf der OpenSSH automatisch bei System-Start mit hochgefahren wird, kann ich nur SystemRescueCD empfehlen.

Rein ins Laufwerk, (wirklich nur) kurz warten, dann ein:

rescuecd rootpass=hier-dein-pwd

in die Tastatur kloppen, und mit einem DHCP im Netz hat man ein Mini-Linux mit SSH-Zugriff.
Nebenbei wäre auch ein VNC-Server mit dabei, aber wer braucht den schon *g*.
Weitere Schalter gibt es logischerweise auf der Webseite des Projektes.

Zu bedenken ist jedoch eines:
das Istgleich-Zeichen, welches man nach rootpass einfügt, ist im Tastaturlayout der BootCD auf dem ´, also sollte man auf deutschen Tastaturen:

rescuecd rootpass´hier-dein-pwd

eintippen…

Wenn man vorher mal den Blindflug testen will, kann man sich das ISO logischerweise auch mal in eine VM mounten, und gucken, was wann wo und wie angefragt wird…

Zwar noch immer nicht die Boot-CD, die ich mir wünsche, aber immerhin eine gute Alternative.
(hm, ich überlege mir ja noch immer, ob ich mir nicht die Mühe machen sollte, selbst besagte BootCD zu basteln…)


sg_map und Strange, could not find device /dev/sda mapped to sg device??

Abgelegt unter Debian, EDV, IT am 23.08.2009

Wenn man diese Fehlermeldung:

Stopping because no sg devices found
Strange, could not find device /dev/sda mapped to sg device??

erhält, nachdem man auf der Konsole:

sg_map

eingegeben hat, so liegt das wahrscheinlich daran, daß man vorher doch mal ein:

modprobe sg

versuchen sollte 😉


VMWare Server auf Debian Etch nach Kernel-Update tot

Abgelegt unter Allgemein, Debian, EDV, IT am 19.08.2009

Ja, super…

Nach dem aktuellen Kernel-Update eines Debian Etch muß VMWare natürlich auch wieder die Module bauen…

Also:

/usr/bin/vmware-config.pl

(vorausgesetzt, man hat die Kernel-Sourcen schon auf der Platte…)

Dummerweise bringt er dann immer so eine nette Fehlermeldung:

Making sure services for VMware Server are stopped.
Stopping VMware services:
Virtual machine monitor done
Bridged networking on /dev/vmnet0 done
DHCP server on /dev/vmnet1 done
Host-only networking on /dev/vmnet1 done
Bridged networking on /dev/vmnet2 done
DHCP server on /dev/vmnet8 done
NAT service on /dev/vmnet8 done
Host-only networking on /dev/vmnet8 done
Virtual ethernet failed
Unable to stop services for VMware Server
Execution aborted.

Ja suuuuper, also ist des Rätsels Lösung natürlich kill:


ps -e | grep 'vm'

und dann die hier gelisteten Prozesse alle mit kill ins Nirvana schicken.

Somit flutscht auch wieder das config-Skript.
(einzig die GPL muß man wieder mal mühselig akzeptieren… hab ich das nicht schon mal gemacht…?)
Eigentlich sollte es erkennen, daß bereits eine config.xml da ist, und alle weiteren Daten schon per Default so vorgeben…



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