Lonesome Walker

Hm, da ja immer mehr hier in meinem Blog landen, weil sie Alternativen suchen, hier mal mein „Geheimtip“:

ISPConfig

Ist aus deutschem Hause, läuft unter den gängigsten Distributionen reibungslos (ja, auch Debian, meiner auch…)
Zugegeben: alleine das Script installiert, ist der Server in der Regel innerhalb von 15 Minuten offen, aber ich meine, wenn man schon einen Webserver betreiben will, sollte man wenigstens die Grundkenntnisse von Linux/Unix verstanden haben, und nicht nur wissen, wo man sie nachschlagen kann (wenn es zu spät ist…).

Im Vergleich zu Plesk ist alleine der Performance-Verbrauch ca. 80% geringer.
Webmin ist zwar ganz nett, aber sehr viele Funktionen sind halt nicht verfügbar, die ISPConfig von Haus aus mitbringt…

Ich wiederhole:
nur um Server-Admin zu spielen, ist ISPConfig definitiv NICHT geeignet;
eher was für faule Sysadmins, die sich das Gejammer ihrer User nicht mehr anhören können *g*

Wow, reisserische Überschrift, oder?

Neues Projekt, mal gucken, ob es sich erfolgreich auf dem Markt halten kann:

Homepage-Guru, kostenlose Domains

So, nachdem ich mittlerweile wieder zurück aus Belgien bin, sieht alles viel schlimmer aus als vorher.
Schlimmer im Sinne von nicht mehr so rosig, wie alles mal war.

Es war Developer-Meeting, und die Person, auf die alle gewartet haben, war nicht da.
(was für mich ja vorherzusehen war…)

Aber anstelle auf den Punkt zu kommen, und die Zukunft von Dokeos (oder wie auch immer wir uns in Zukunft nennen werden) zu planen, wurde wieder mal alles vertagt.

Ich hasse so opensource-Projekte…